Globale Vernetzung – Ihre Anfänge in der Natur.

Das Gedächtnis der Natur respektieren.

Die globale und digitale Vernetzung ist heute nicht mehr wegzudenken. Ständig stehen wir mit anderen in Verbindung. Entweder direkt oder indirekt über Smartphones, Social Media, etc. Durch die Globalisierung und das Internet scheinen wir mit der ganzen Welt verbunden zu sein. Wir selbst, jeder Einzelne, sind die Treiber dieser 2. Digitalen Revolution in Verbindung mit einer exponentiellen Bewusstseins-Evolution. Jetzt ist dieser digitale Schub, auch im Bewusstsein merkbar, spürbar. Daraus entstehen die Trends, wie „Das Internet der Dinge“, „Industrie 4.0“ und „Sharing-Ökonomie“. Die „Business Schamanen“ geben dieses alte Mythen-Wissen aus der ersten Entstehungsdimension, in Verbindung mit einzigartigen Lösungen, ganzheitlich weiter.

Für die Natur ist der Begriff „intelligente Vernetzung“ aber nichts Neues. Schon vor der Existenz der Menschen hat sie auf diesem Planeten stattgefunden. Zum Beispiel in den komplizierten Wurzelsystemen der Bäume. Durch die Vernetzung in der Natur war die Evolution auf der Erde erst möglich.

Wale kommunizieren mit den Redwood-Bäumen. Delphine mit den Menschen. Bienen erkennen den unsichtbaren Blütenzauber.

Die unsichtbare Magie des Ur-Blumen-Zaubers im Business nutzen.

Die Evolution findet aber nicht nur in der belebten Natur (Tiere, Pflanzen, Bakterien), sondern auch in der unbelebten Natur (Steine, Sterne, Planeten) statt. Zu diesem Entschluss kommen wir, weil wir das Universum als Ganzes (räumlich und zeitlich) betrachten. Die Natur hier auf der Erde ist somit nur ein Teil dieses Ganzen, da sie ursprünglich daraus entstanden ist. Die Evolution ist demnach nicht nur auf die Erde zu beziehen, sondern auf die gesamte Geschichte des Universums.

Wir als Menschen befinden uns auf einer unendlichen Reise. Der „Dark Flow“, die schwarze Strömung, die Sonnenreise hat uns erfasst. Das gesamte Universum bewegt sich. Zur Zeit reisen wir, mit unserem Planten Erde und der Galaxie, durch ein neues Bewusstseinsfeld. Das erlaubt uns andere Multiversen wahrzunehmen. Ein Schamane kann helfen, das Bewusstsein für das Unsichtbare zu öffnen. Gestalte und erlaube Dir, neue Bilder im Kopf, neue mentale Landkarten im Gehirn-Navi anzulegen, um erfolgreich in den Quantenfeldern zu surfen.

Wir waren also schon immer mit allem verbunden. Mit der Pflanzenwelt, der Anderswelt, der Interwelt. Netzwerke haben unser Leben erst möglich gemacht. Evolution entsteht durch Bewegung und Wandel. Dieses Wissen können wir nutzen, um uns bewusst mit der Intelligenz des Universums zu verbinden und diesen Wissensschatz der Schöpfung für uns zu nutzen.

„Vor lauter Bäumen sehen wir den Wald nicht.“

Die Fähigkeiten der Bäume
entwickeln sich über Millionen von Jahren bis heute weiter

Schmerzempfinden: Bäume können spüren, wenn jemand sich an ihren Blättern oder ihrer Rinde vergreift. Sie empfinden dabei Schmerzen.

Geschmacksinn: Jedes Lebewesen hat einen individuellen Speichel. Anhand des Speichels können die Bäume ihre Schädlinge identifizieren und die passenden Gegenmaßnahmen einleiten.

Gedächtnis: Die verschiedenen Speichelarten sind im Baumgedächtnis abgespeichert.

Kommunikation: Bäume kommunizieren mit Duft- und Bitterstoffen. Wenn ein Insekt an ihren Blättern frisst, können sie entweder Gift- oder Bitterstoffe ausstoßen, sodass das Blatt ungenießbar wird oder sie verbreiten Lockstoffe, die gezielte Fressfeinde herbeirufen.

Sozialsinn: Durch Duftstoffe können sie andere Bäume warnen, sodass diese frühzeitig Gegenmaßnahmen einleiten, damit sie nicht befallen werden.

Vernetzung: Bäume kümmern sich um andere Bäume ihrer Art. Sie können Freundschaften schließen und schwächeren Bäumen helfen. Durch ein vernetztes Wurzelsystem können sie Nährstoffe untereinander Austauschen und somit andere Bäume füttern. Die Starken helfen den Schwachen für ein gesundes und stabiles Waldsystem.

(Quelle und Buchtipp: „Das Geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben)

Was lernen wir daraus?

YRP_2135_x_web

Bäume sind soziale, freundliche und intelligente Wesen, die uns Menschen gar nicht mal so unähnlich sind. Auch wir können mit unserem Körpergeruch Nachrichten senden, wenn wir jemanden mögen oder wenn wir bedroht werden. Bäume empfinden auch Schmerz, ähnlich wie wir, deshalb verdienen sie unseren Respekt und unsere Rücksicht. Ähnlich wie im Film „Avatar“ bilden die Bäume ein großes soziales Netzwerk, in dem man sich gegenseitig unterstützt und miteinander verbunden ist.

Wir brauchen ein Höchstmaß an Individualismus verbunden mit einem Geist der Gemeinschaft.

Die heilende Wirkung der Bäume

Für viele Menschen ist der Wald ein Wohlfühlort. Ein Spaziergang in der Natur und an der frischen Luft wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Warum das so ist erklärt jetzt die Wissenschaft. Der Wald bietet einige heilende Effekte, die auf uns Menschen wirken. Zum Beispiel trägt seine grüne Farbe dazu bei unsere Stimmung zu verbessern und körpereigene Heilungsprozesse anzukurbeln. In der medizinischen Farbtherapie, gilt Grün als Farbe, die den Rhythmus von Herz und Nieren ausbalanciert. Außerdem wirkt sie positiv bei Magengeschwüren, Allergien und Augenermüdung.

Pflanzen und Bäumen ist es möglich mit unserem Immunsystem zu kommunizieren, was einen stärkenden Einfluss auf unsere Abwehrkräfte hat. Zusätzlich können sie unsichtbare Substanzen absondern, die bei der Krebstherapie unterstützend wirken. Bäume finden wegen ihren heilenden Eigenschaften auch vielfach Verwendung in der Informationsmedizin.

(Quelle und Buchempfehlung: „Der Biophila Effekt – Heilung aus dem Wald“ von Clemens G. Arvay)

 

Was bedeuten uns die Bäume?

Gerardo Laempe geboren in den kolumbianischen Anden, seine Großeltern mütterlicherseits stammen aus dem Regenwald. Er hat deshalb, wie viele Einheimische, schon immer eine besondere Verbindung zu den Bäumen. Wie viele Amazonas Indios, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Botschaft des Ur-Waldes und der Ur-Bäume auf der Welt zu verbreiten.

Das Ur-Wissen, die Frequenz des Wissens, das Wissen der erwachten Menschheit ist in den Bäumen gespeichert!

Als Schamanen haben Carmen und Gerardo Laempe die Möglichkeit, die Botschaften der Bäume, der Tier- und Pflanzenwelt wahrzunehmen und zu verstehen. Carmen Laempe hat aus diesem Verständnis die Botschaft der Ayahuasca Liane in Symbole übersetzt, die dann zu einem Kartenset weiterentwickelt wurden.

Die Ayahuasca ist eine besondere Pflanze, die sich in einer feindlichen Umgebung ihr Überleben gesichert hat, indem sie ein Bündnis mit der Tierwelt eingegangen ist.

Es ist nicht zu spät, noch können wir das Endspiel gewinnen. Damit sich zukünftige Generationen auch noch an der Magie des unberührten Regenwaldes erfreuen können.

Buchempfehlung:
Endspiel: Wie wir das Schicksal der Tropischen Regenwälder noch wenden können von Claude Martin

Erlebe die Ur-Frequenz des Regenwaldes

Eine Nacht im kolumbianischen Urwald erleben. Sich mit den Urwald-Riesen verbinden.
Wenn Sie die Heilkraft der Natur live erleben wollen, empfehlen wir Ihnen an einer Kraftortreise mit Gerardo Laempe in sein Heimatland Kolumbien.

Weitere Informationen hier.


Amazonas Foto by Fotolia.com
Baumfoto bei Boyaca, Simon Bolivar-Gedenkstätte by Yessica Regler

Ayahuasca-Heilsymbolkarte bei Carmen Laempe, Ur-Schamanin.de